Woher weiß man, was der perfekte Moment ist?
Wenn man ihn selbst erlebt und durchlebt. Egal, ob am Bike, im Schnee, auf der Bühne oder an der Kochplatte.


Da ich selbst leidenschaftlicher Biker, Snowboarder, Koch, Musiker und hedonistischer Hotelgast bin, habe ich ein feines „Gespür“ entwickelt, was einen Augenblick besonders macht.
Ein Moment besteht dabei nicht nur aus einem Bild.
Es sind die Emotionen, Ausdrücke und Feinheiten, die man zwischen den Pixeln einfängt. Anders gesagt: das Unsichtbare sichtbar, erlebbar zu machen.

Neben dem „Gespür“ habe ich in den 18 Jahren als Fotograf auch noch ein umfassendes Skillset entwickelt, dass für diesen Job, zumindest so wie ich ihn mache, essenziell ist: Neben Spontanität, Flexibilität und Effizienz arbeite ich selbständig und in jedem noch so herausforderndem Umfeld – am steilen Hang oder engen Grat, im Matsch oder Regen, in der Luxussuite oder Küche.
Aber meine Arbeit endet nicht mit dem Drücken des Auslösers. Davor richte ich meinen Fokus darauf, wie ein ganzheitliches Konzept aussehen kann. Und nach dem Shooting gebe ich allen Motiven die richtige Farbe und das optimale Format – egal ob Printanzeige, Social Media-Kampagne oder Website.